Knapp 4% der rund 11.000 Kommunen in Deutschland beschäftigen sich laut Präventionsbericht bereits in irgendeiner Form der Kommunalen Gesundheitsförderung und Prävention nach den Vorstellungen des GKV-Leitfadens. Das DSPN ist gemeinsam mit der GPeV (hier: wissenschaftliche Beratung) in einigen Landkreisen und Kommunen unterwegs, seit dieser Woche auch in Vreden an der holländischen Grenze im westlichen Münsterland – begleitet durch die IKK Classic. Erste Ausgangsanalyse verspricht gute Voraussetzungen: Viel Grün (am besten durch Erkundung mit engagierten Bürgerinnen auf dem Rad), junge Familien, hohe Mitgliedschaftszahlen in den Sportvereinen oder Bereitschaft für Ehrenamt. Auch gibt es schon ein Jugendcampus und ein Mehrgenerationenhaus. Wir sind gespannt, was die Lenkungskreise und Kommunalen Gesundheitslotsen hier auf die Beine stellen. Was wir unter einer Kommunalen Gesundheitsförderung verstehen und warum wir ihr eine hohe Bedeutung zumessen, können Sie im Positionspapier mit dem #DStGB - Deutschen Städte- und Gemeindebund auf unserer Homepage lesen: www.gpev.eu Was gehört Ihrer Meinung nach zu einer guten Gesundheitsförderung in Ihrem Quartier/ Veedel/ Kiez/ Gemeinde/ Dorf/ Stadt oder Nachbarschaft?
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