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GPeV als Gesundheitspartner der neuen (virtuellen) Heimat 4.0



In Karlsruhe startet an diesem Wochenende eines der wohl spannensten Projekte dieser Zeit: Nach dreijähriger Entwicklungsarbeit hoben net-maxX und netzreich gemeinsam mit weiteren Partnern die "Heimat 4.0" aus der Taufe.

In grafisch hochwertigen, unendlichen und kompatiblen Welten können Menschen nun Informationen, Unterhaltung und Interaktionen jeglicher Art finden. Der Gang zum Amt, der virtuelle Besuch eines Stadions oder den Blick hinter die Kulissen eines Radiosenders - den Möglichkeiten sind keine Grenzen gesetzt. So gehören Unternehmen aus allen Branchen zu den Interessenten oder bereits bestehenden Kunden. Dazu gehören bspw. mit der Neuen Welle eine Radiostadion, die Stadtwerke Karlsruhe oder mit dem FC Bayern München der Branchenprimus der Bundesliga. Weitere Gespräche laufen bereits.



Die GPeV - Gesellschaft für Prävention ist stolz, hier eine besondere Rolle einzunehmen. Für eine eigene "Insel", auf der Prävention und Gesundheitsförderung vielseitig und freudvoll dargeboten wird, ist bereits der virtuelle Grundstein gelegt. "Spiritus Rector" dieser Idee, Ralf Schütten, sowie GPeV-Vorstand Prof. Dr. Mathias Bellinghausen unterzeichneten ein MoU, um gemeinsam diese Chance zu nutzen, Menschen über diese Plattform für die relevanten Themen zu erreichen: zielgerichtet, mehrsprachig, interaktiv.

"In der Prävention und Gesundheitsförderung ist es stets Herausforderung, die Menschen und speziell gewisse Zielgruppen für unterschiedliche Themen zu erreichen oder zu begeistern. Diese Heimat 4.0 bietet uns nicht nur einen völlig neuen Kanal, sondern unendlichen Raum und Kreativitätspotenzial, diese Themen aufzuarbeiten oder sogar erlebbar zu machen! Das System hilft den Menschen und stellt sie und ihre Bedürfnisse in den Mittelpunkt, um dann zielgerichtet Informationen oder Maßnahmen für auf der Insel aufzuzeigen! Gespräche mit anderen Menschen (Avataren), bewegte Animationen und Mitmachaktionen zum Sport, Kochen oder Entspannen bis zur Erläuterung von Vorsorgeuntersuchungen sollen dabei erst der Anfang sein", blickt Bellinghausen voraus.


Das Projekt wurde bei der GPeV bereits in diversen Gremien vorgestellt, so bspw. im Rahmen der Petersberger Präventionsgespräche oder dem neu gegründeten Fachbeirat Kassen, der mit über 20 Vertretenden aus GKV und PKV im März erstmals tagte. Institutionen, die Interesse haben, dieses Vorhaben zu unterstützen und/oder zu begleiten, können sich bei der GPeV melden! Die gemeinsame Reise beginnt...


Hier ein Bericht der neuen Welle mit ersten Eindrücken von der PK:


Hier die offizielle Pressemappe: https://net-maxx.de/





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