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Die GPeV wünscht erholsame Feiertage

  • pschlink
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Liebe Freundinnen und Freunde der GPeV,

sehr geehrte Partnerinnen und Partner,

liebe Wegbegleiterinnen und Wegbegleiter,


zum Jahresende möchten wir innehalten und Danke sagen – für Ihr Vertrauen, Ihr Engagement und den gemeinsamen Einsatz für Prävention und Gesundheitsförderung. Das Jahr 2025 hat erneut gezeigt, wie wertvoll Austausch, Kooperation und gemeinsames Gestalten sind. Gerade in bewegten Zeiten sind es starke Netzwerke und geteilte Verantwortung, die Orientierung geben und Fortschritt ermöglichen.


Rückblickend war 2025 für die GPeV ein Jahr wichtiger Impulse und fachlicher Weiterentwicklung. Mit den 9. Petersberger Präventionsgesprächen unter dem Leitgedanken „Lösungen! Miteinander. Ganzheitlich.“ konnten zentrale Zukunftsfragen der Prävention diskutiert und Akteurinnen und Akteure aus Wissenschaft, Praxis, Politik und Versorgung erfolgreich miteinander vernetzt werden. Darüber hinaus prägten fachliche Kongresse, Beiträge oder Leuchtturmprojekte aus unseren Gremien oder aus dem Netzwerk allgemein unsere Arbeit und stärkten den interdisziplinären Blick auf Gesundheitsförderung.


Es muss auch an dieser Stelle gesagt werden: Es wird immer deutlicher, dass ein zukunftsfähiges Gesundheitssystem nicht allein durch kurative Versorgung getragen werden kann. Der demografische Wandel, soziale Ungleichheiten, Fachkräftemangel, Mediennutzungen, Einsamkeit und steigende Belastungen in Alltag und Arbeitswelt machen Prävention und Gesundheitsförderung zu zentralen Säulen gesundheitlicher Betrachtung und Zukunftsfähigkeit. Den Scheinwerfer auf diese Bereiche des Lebens zu richten (und damit oft auf Bereiche außerhalb des Gesundheitssystems i.e.S.), wo Potenziale für Krankheiten oder Wohlbefinden liegen, wird entscheidender - und das nicht nur als eine singuläre Aufgabe der Politik.

Besonders auf kommunaler Ebene zeigt sich das Potenzial wirksamer, lebensweltorientierter Ansätze. Projekte wie „Macherstadt“ der IKK classic oder „Starke Kids im Quartier“ der AOK Rheinland/Hamburg verdeutlichen, dass nachhaltige Gesundheitsförderung dort entsteht, wo Kommunen, Quartiere, Bildungseinrichtungen, soziale Träger und Krankenkassen gemeinsam Verantwortung übernehmen. Solche integrierten, quartiersbezogenen Strategien leisten einen wichtigen Beitrag zur Gesundheitsgerechtigkeit, stärken Ressourcen vor Ort und fördern langfristig soziale Teilhabe und Resilienz in den Lebenswelten sowie in der individuellen Betrachtung.


Mit Blick auf das Jahr 2026 wollen wir diesen Weg konsequent weitergehen. Unser Ziel ist es, Lösungen sichtbar zu machen, neue Ideen voranzubringen und bestehende Strukturen weiterzuentwickeln – im Dialog, in Projekten und in starken Partnerschaften. Prävention verstehen wir dabei weiterhin als gesamtgesellschaftliche Aufgabe, die wissenschaftliche Fundierung, praktische Umsetzbarkeit und kommunale Vernetzung miteinander verbindet.



Wir wünschen Ihnen und Ihren Familien eine besinnliche Weihnachtszeit, Momente der Ruhe und Zuversicht sowie einen gesunden, kraftvollen Start in ein gesundes Jahr 2026. Wir freuen uns darauf, den gemeinsamen Weg mit Ihnen fortzusetzen.


Herzliche Grüße

Ihre Gesellschaft für Prävention e. V. (GPeV)


 
 

Addresse

GPeV - Gesellschaft für Prävention e.V.
Lengsdorfer Hauptstraße 38
D-53127 Bonn

VR: Amtsgericht Bonn 8855
StNr. 206/5887/1770
Deutsche Apotheker- und Ärztebank, IBAN: DE38 300 6060 1000 718 6398, BIC: DAAEDEDDXXX

Kontakt

Geschäftsführendes Vorstandsmitglied:
Peter Schlink
Tel.: +49 (0)228 - 97 64 97-0
Fax: +49 (0)228 - 97 64 97-7
E-Mail:  info@gpev.eu

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Gemeinnützigkeit

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